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Produkte gegen Ratten

Hier findest du Rattenfallen, elektrische Rattenfallen sowie Rattenschreckgeräte, die Töne aussenden, die Ratten nicht mögen.

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Schnellratgeber: Ratten loswerden

Ein wichtiger Teil der Rattenbekämpfung sind präventive Maßnahmen. Dazu gehört beispielsweise, mögliche Eingänge zu lokalisieren und keine Lebensmittel offen auf Tisch und Spüle liegen zu lassen. Hat man bereits einen Rattenbefall, sind Rattenschreckgeräte und Rattenfallen die beiden besten Methoden, um Ratten zu vertreiben.

Ratten bekämpfen mit:

  • Klassische Rattenfalle: Eine bewährte Methode, die von vielen als die beste Möglichkeit angesehen wird, Ratten loszuwerden. Die Falle besteht aus einer rechteckigen Platte mit einer starken Federmechanik, die die Ratte schnell töten soll. Köder können variieren – wenn Ratten bereits bestimmte Lebensmittel (z. B. Krümel, Käse oder Essensreste) fressen, sollte man diese verwenden. Beliebt ist auch Provoke, ein speziell entwickeltes Gel, das Ratten zur Falle lockt.
  • Elektrische Rattenfallen: Es gibt heute eine Reihe von Alternativen zur klassischen Rattenfalle. Elektrische Fallen haben den Vorteil, dass sie sicher für Kinder und Haustiere sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass man mit ihnen nicht in direkten Kontakt mit der Ratte kommen muss.
  • Lebendfallen: Wer die Ratten nicht töten möchte, kann eine Falle aufstellen, die sie nur einfängt – nicht tötet. Diese müssen jedoch regelmäßig kontrolliert werden (täglich, laut schwedischem Naturschutzamt), um unnötiges Leiden der Tiere zu vermeiden.
  • Rattenvertreiber:Diese können sowohl reaktiv als auch präventiv eingesetzt werden. Mehr dazu unten. Eine Möglichkeit, Ratten in einem begrenzten Bereich zu vertreiben.

Rattenbefall vorbeugen

Es gibt eine Reihe von vorbeugenden Maßnahmen, um das Risiko eines Rattenbefalls zu verringern, darunter:

  • Löcher abdichten: Ratten dringen oft durch Risse und Löcher ins Haus ein. Eine effektive Methode, dies zu verhindern, ist das Anbringen von Nagetierschutzgittern aus Edelstahl. Achten Sie darauf, dass diese den Anforderungen der Bauaufsichtsbehörde entsprechen. Kleinere Risse und Löcher können mit einer Dichtmasse verschlossen werden.
  • Rattenschreckgeräte verwenden: Falls es Bereiche gibt, in denen sich Ratten aufhalten oder eindringen könnten, kann man Rattenvertreiber aufstellen. Diese senden ein für Ratten störendes Geräusch aus. Allerdings dringt der Schall nicht durch Wände, weshalb mehrere Geräte erforderlich sein können. Am besten ergänzt man sie mit Fallen.
  • Garten pflegen: Ratten nutzen hohes Gras als Schutz. Durch regelmäßiges Mähen mit einem Trimmer werden sie exponierter. Zudem sollten Büsche, Kletterpflanzen und Bäume nicht direkt an der Hausfassade wachsen, da sie als Kletterhilfe dienen können.

Ultraschall-Rattenschreckgeräte

Ein Rattenschreckgerät wird in eine Steckdose eingesteckt und sendet Ultraschall aus, der kleine Nagetiere wie Ratten vertreibt. Anstatt die Ratten anzulocken und zu töten (wie Fallen), werden sie verjagt.

Ultraschallgeräte sind eine sinnvolle Ergänzung zu Rattenfallen, haben jedoch den Nachteil, dass der Schall nicht durch Wände, Möbel oder Kleidung dringt.

Geeignet für:

  • Offene Flächen wie Garagen, Küchen oder Keller. So können Ratten aus einem bestimmten Bereich vertrieben werden.

Sollte man Rattengift verwenden?

Rattengift darf in bestimmten Fällen zur Rattenbekämpfung eingesetzt werden. Dafür ist jedoch eine Lizenz erforderlich, sodass es für Privatpersonen keine Option ist. Stattdessen sollte man auf Rattenfallen und präventive Maßnahmen setzen.

Ein weiterer Nachteil von Rattengift ist, dass die Ratte vergiftet sterben und an einem schwer zugänglichen Ort verwesen kann, was einen starken Geruch verursacht. Deshalb sind Fallen meist die bessere Wahl.