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Fallen gegen Mäuse

Der absolut effektivste Weg, um Mäuse loszuwerden, ist es, zunächst Mäusefallen aufzustellen und diese anschließend mit Mäusevertreibern sowie präventiven Maßnahmen wie der Entfernung von Sträuchern, hohem Gras und Unrat in der Nähe der Fassade zu ergänzen. In letzter Zeit sind elektrische Mäusefallen sehr beliebt geworden, zum Teil weil sie die Maus schnell und human eliminieren, aber auch wegen der einfachen Handhabung der Mäuse danach.

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Schnellguide: Wählen Sie die richtige Mäusefalle

Eine einfache Schlagfalle oder eine effektive elektronische Falle? Hier gehen wir die verschiedenen Optionen durch, damit Sie leicht die Mäusefalle auswählen können, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. In den häufig gestellten Fragen erklären wir auch, welches Köder Sie verwenden sollten und was Sie mit der Maus danach tun können.

1. Elektrische Mäusefallen

Eine elektronische Mäusefalle tötet die Maus mit einem elektrischen Schlag, wenn sie in die Falle geht. Da die Maus auf diese Weise getötet wird, entstehen keine Schäden an ihr, wie es bei einer Schlagfalle oder Guillotinefalle der Fall wäre. Wird die Falle ausgelöst, leuchtet eine Kontrollleuchte, die anzeigt, dass eine Maus gefangen wurde.

Passt für dich, wenn: Du die Maus nicht aus der Falle entfernen möchtest, wie es bei einer Schlagfalle erforderlich ist. Wenn die Lampe leuchtet, kannst du die Falle einfach in den Wald bringen, die Klappe öffnen und die Maus herauskippen. Du musst die tote Maus nie berühren. Die größten Modelle können bis zu zehn Mäuse töten, bevor sie entleert werden müssen.

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2. Klassische Mäusefallen

Die Schlagfalle ist die klassischste Mäusefalle. Eine Falle, die schon seit sehr langer Zeit existiert und aus einer relativ einfachen Konstruktion besteht.

Diese gibt es sowohl in Holz- als auch in Plastikversionen, aber sie funktionieren auf ähnliche Weise. Ein Metallbügel wird nach hinten gespannt und mit einem kleinen Riegel gesichert. Dann wird ein Köder, wie Speck oder Wurst, auf die Falle gelegt. Wenn die Maus den Köder berührt, löst sich der Riegel und die Falle schnappt zu. Auf diese Weise wird die Maus sofort durch die Kraft der Falle getötet.

Passt für dich, wenn: Du günstige Mäusefallen suchst, die einfach fast überall aufgestellt werden können. Diese kosten oft nicht mehr als ein paar Euro pro Stück. Der Nachteil ist, dass sie relativ leicht ausgelöst werden und Kinder sich versehentlich die Finger in der Falle einklemmen können, wenn sie an falschen Orten aufgestellt wird. Zudem besteht ein kleines Risiko, dass die Maus in der Falle stecken bleibt, aber nicht stirbt, was unnötiges Leid verursachen kann.

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3. Moderne Mäusefallen

Die Guillotinefalle ist eine Variante der Schlagfalle. Grundsätzlich handelt es sich um die gleiche Konstruktion mit einem Köder, der die Maus anlockt, und wenn die Maus den Köder berührt, schnappt die Falle zu. Es gibt jedoch einige Vorteile.

Erstens kann die Maus den Köder nur von einer Seite erreichen. Dadurch ist es sicherer, dass die Maus genau an der richtigen Stelle ist, wenn die Falle zuschnappt. Zweitens kann die Falle gespannt werden, ohne dass das Risiko besteht, sich die Finger zu klemmen (was bei klassischen Schlagfallen der Fall ist).

Passt für dich, wenn: Die Guillotinefalle eignet sich für alle Stellen, an denen klassische Mäusefallen (Schlagfallen) aufgestellt werden. Sie haben grundsätzlich die gleiche Funktion. Diese Falle ist jedoch besser für dich, wenn du sicherstellen möchtest, dass die Maus wirklich stirbt und du nicht das Risiko eingehen willst, die Falle über deine eigenen Finger zu bekommen.

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4. Mäusefallen, die die Maus lebend fangen

Eine Alternative zu Mäusefallen, die die Mäuse töten, sind Fallen, die sie nur fangen, ohne sie zu schädigen. Es gibt verschiedene Konstruktionen, aber im Wesentlichen geht es darum, dass die Mäuse in die Falle gelangen, aber nicht wieder herauskommen können. Ein Modell funktioniert so, dass der Eingang einfach geschlossen wird, nachdem die Maus eingetreten ist.

Das einfachste Modell ist ein Brett mit Kippmechanismus. Es wird gegen einen Eimer gestellt, und wenn die Maus auf den Kippmechanismus tritt, klappt das Brett um und die Maus landet im Eimer. Der Unterschied zwischen diesen Modellen liegt hauptsächlich in der Größe und wie viele Mäuse gefangen werden können.

Denken Sie daran, die Falle weit weg vom Haus zu entleeren. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Mäuse zurückkommen.

Passt für dich, wenn: Du der Meinung bist, dass die Tiere nicht getötet werden sollten, nur weil sie am falschen Ort sind? Dann sind diese Lebendfallen die beste Alternative. Da die Maus lebend gefangen wird, kannst du sie anschließend weit weg vom Haus transportieren, bevor du sie freilässt.

Ein Vorteil ist auch, dass einige dieser Mäusefallen viele Mäuse fangen können, bevor sie entleert werden müssen. Die meisten Mäusefallen fangen jedoch nur eine Maus auf einmal. Denken Sie daran, dass diese Fallen gemäß den Vorschriften der Umweltschutzbehörde alle fünf Stunden überprüft werden müssen.

5. CO₂-Mäusefallen

Eine der neuesten Modelle von Mäusefallen ist die CO₂-Falle. Mechanische Mäusefallen, die mit Hilfe von Kohlensäurekraft mehrere Mäuse töten können, ohne zwischendurch entleert oder gehandhabt werden zu müssen. Ein Beispiel ist das Modell, bei dem die Maus in die Falle geht und dann von einem Kolben getötet wird. Nachdem die Maus getötet wurde, lädt sich die Falle automatisch wieder auf, und die Maus fällt außerhalb der Falle heraus. Auf diese Weise können Raubtiere die Maus aufnehmen und fressen. Somit ist keine Entleerung der Mäusefalle erforderlich.

Passt für dich, wenn: Du vor allem ein großes Problem mit Mäusen hast und viele davon töten musst. Eine Falle, die auch dort aufgestellt werden sollte, wo Raubtiere und Vögel die toten Mäuse erreichen können.

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FAQ

Im Allgemeinen fressen Mäuse vor allem Lebensmittel, die einen hohen Anteil an Protein, Fett und teilweise Zucker enthalten. Daher kann auch dies als Köder verwendet werden. Als Beispiele können Wurst, Speck, Rosinen, Fisch und Fleisch genannt werden. Es ist auch möglich, Köder zu kaufen, die aus einem Gel bestehen und ausgelegt werden.

Nein, Käse hat sich als nicht besonders attraktiv erwiesen.

Bei wiederkehrenden Problemen können Unternehmen, die Schädlinge bekämpfen, kontaktiert werden. Beginnen Sie damit, Ihre Versicherungsgesellschaft zu kontaktieren, um herauszufinden, ob dies von der Versicherung abgedeckt wird und welches Unternehmen in diesem Fall beauftragt werden sollte.

Die größten (und neuesten) Modelle von Mäusefallen sind die, die mit Kohlensäure betrieben werden. Man muss sie also nicht manuell spannen, sondern dies geschieht automatisch durch den Druck, den die Kohlendioxidpatronen erzeugen. Auf diese Weise kann die Falle mehrere Mäuse töten, bevor die Patrone gewechselt werden muss. Ein gängiges Modell kann bis zu 24 Mäuse töten, bevor eine neue Patrone benötigt wird.

Mäusefallen wie ein Profi benutzen

Möchten Sie Mäuse auf die beste Weise fangen? Dann müssen Sie lernen, wie man die Mäusefallen richtig benutzt. Hier finden Sie die besten Tipps, die Ihnen helfen, die Mäuse in die Fallen zu fangen.

Umgang mit Mäusefallen

Um Mäuse erfolgreich in die Falle zu locken, müssen Sie zunächst lernen, wie man die Falle richtig handhabt. Hier können Sie Schritt für Schritt erfahren, wie man die Mäusefalle wie ein Profi verwendet.

Schritt 1: Wählen Sie den richtigen Köder. Wenn Sie die Maus nicht mit etwas locken, das ihr gefällt, wird sie natürlich nicht in die Falle gehen. Viele machen den Fehler, den falschen Köder zu wählen. Mäuse mögen Erdnussbutter und andere klebrige Lebensmittel. Es mag kaum zu glauben sein, aber Käse ist selten der beste Köder. Es gibt auch speziell entwickelte Köder, die sehr gut funktionieren können.

Schritt 2: Streuen Sie Köder neben die Falle. Indem Sie der Maus einen Vorgeschmack auf den Köder geben, wird sie in die Nähe der Falle gelockt.

Schritt 3: Verwenden Sie Handschuhe. Berühren Sie den Köder oder die Falle nicht direkt mit den Händen, da dies einen Geruch hinterlässt, der die Mäuse abschrecken kann. Tragen Sie immer Handschuhe, um Ihren Geruch zu maskieren.

Schritt 4: Aktivieren Sie die Falle. Überprüfen Sie immer, dass die Falle aktiv und korrekt eingestellt ist. Wenn sie das nicht ist, kann sie keine Mäuse fangen, und Sie müssen lange warten. Wenn Sie Pech haben, fressen die Mäuse sogar die Falle an.

Die Platzierung der Falle ist am wichtigsten

Die Platzierung der Falle ist entscheidend für den Erfolg. Mit den folgenden drei Platzierungstipps erhöhen Sie Ihre Chancen, die Mäuse zu fangen:

  1. Stellen Sie die Falle so nah wie möglich an den Ort, an dem die Mäuse leben. Viele machen den Fehler, die Falle an Orten zu platzieren, an denen die Mäuse Nahrung holen, aber es ist effektiver, die Falle näher an ihrem Unterschlupf aufzustellen.
  2. Stellen Sie die Falle dicht an die Wand. Mäuse bewegen sich gerne entlang der Wände, und daher haben Sie die besten Chancen, sie hier zu fangen. Stellen Sie zwei Fallen Rücken an Rücken, um Mäuse aus beiden Richtungen zu fangen.
  3. Legen Sie mehrere Köder aus und beobachten Sie, wo die meisten Bissspuren zu sehen sind. Der Ort, an dem der Köder die meisten Bissspuren aufweist, ist wahrscheinlich auch der beste Platz für die Falle.

Vermeiden Sie Konkurrenz

Wenn Sie möchten, dass Ihre Mäusefalle erfolgreich ist, sollten Sie konkurrierende Fallen und Nahrungsquellen entfernen. Vor allem sollten Sie es vermeiden, viele verschiedene Köderarten und Fallen an derselben Stelle zu haben. Wenn Sie beispielsweise sowohl klassische Schlagfallen, CO₂-Fallen, elektrische Fallen als auch Rattengift verwenden, sind wahrscheinlich viele dieser Fallen überflüssig. Es ist besser, nur die klassischen Schlagfallen im Bereich zu verwenden und die anderen Fallen an anderen Orten einzusetzen.

Haben Sie Geduld

Zuletzt, aber nicht weniger wichtig, sollten Sie Geduld haben, wenn Sie Mäuse fangen möchten. Das Verhalten und die Gewohnheiten der Mäuse zu ändern, indem Sie sie mit neuen Ködern anlocken, kann Zeit in Anspruch nehmen. Dies gilt besonders, wenn Sie fortschrittliche Fallen verwenden. In diesem Fall sollten Sie mit ein paar Wochen rechnen, bis sie anfangen, in die Falle zu gehen. Seien Sie geduldig und überwachen Sie Ihre Fallen. Wenn Sie nach 5-6 Wochen keine Ergebnisse sehen, versuchen Sie, die Falle zu versetzen. Mit der Zeit werden Sie die Mäuse fangen.

Häufige Fehler bei der Mäusefalle

Haben Sie Mäusefallen aufgestellt, aber fangen trotzdem keine Mäuse? Dann sollten Sie überprüfen, ob Sie alles richtig gemacht haben. Hier finden Sie sieben häufige Fehler, die viele bei der Verwendung von Mäusefallen machen.

1. Sie stellen die Fallen ständig um

Vermeiden Sie es, die Fallen im Haus ständig zu bewegen. Überlegen Sie genau, wo Sie die Fallen platzieren, und lassen Sie sie dort stehen. Wenn Sie Fallen an anderen Orten haben möchten, ist es besser, mehrere Fallen zu kaufen und diese zu verteilen, anstatt die bereits platzierten Fallen umzustellen.

2. Zu wenige Fallen

Einer der häufigsten Fehler ist die Verwendung zu weniger Fallen. Mäuse vermehren sich schnell, und deshalb ist es wichtig, viele Fallen bereitzustellen. Platzieren Sie die Fallen mit einem Abstand von etwa 60 Zentimetern.

3. Falsches Lockmittel

Verwenden Sie Käse als Köder? Dann sollten Sie Ihre Wahl überdenken. Mäuse mögen klebrige und süße Köder wie Erdnussbutter und Bananen. Auch Nüsse und Getreide eignen sich gut.

4. Die Fallen sind an der falschen Stelle

Die Platzierung der Falle ist entscheidend für den Erfolg. Stellen Sie die Fallen nahe an den Nistplatz und entlang der Wände auf. Mäuse bewegen sich gerne entlang der Wände, weshalb dies oft einer der besten Orte ist. Auch ganz hinten im Schrank ist gut, aber vermeiden Sie zu offene Stellen.

5. Zu ungeduldig

Sie müssen Geduld haben, wenn Sie Mäuse fangen. Es geht darum, strategisch vorzugehen und auf Ergebnisse zu warten. Es dauert eine Weile, bis Mäuse ihre Gewohnheiten und Verhaltensweisen ändern. Geben Sie ihnen Zeit, die Falle in Ruhe zu erkunden. Wenn Sie fortschrittliche Fallen verwenden, wie zum Beispiel eine CO₂-Falle, sollten Sie ein paar Wochen einplanen, bevor Sie Mäuse fangen. Wenn Sie nach 5-6 Wochen keine Ergebnisse sehen, sollten Sie die Falle jedoch umplatzieren.

6. Zu viel Köder

Viele machen den Fehler, zu viel Köder in die Falle zu legen, in der Hoffnung, die Mäuse anzulocken. Das Problem mit zu viel Köder ist, dass die Maus daran knabbern kann, ohne die Falle auszulösen. Mäuse haben einen sehr guten Geruchssinn und werden auch von kleineren Ködern angezogen. Wenn Sie die Ködermenge reduzieren, erhöhen Sie die Chance, dass die Maus den Auslöser betätigt.

7. Der Köder ist verdorben

Wie bereits erwähnt, haben Mäuse einen hervorragenden Geruchssinn, und sie riechen auch den menschlichen Geruch. Vermeiden Sie es daher, den Köder oder die Falle direkt mit den Händen zu berühren, da dies den Köder verderben wird. Mäuse werden sich der Falle wahrscheinlich nicht nähern, wenn sie den menschlichen Geruch wahrnehmen. Verwenden Sie immer Handschuhe, um den Köder vor menschlichem Geruch zu schützen.